Wenn ich bewegungslos die
Schauer Deines Gebens spüre
sich jede Pore glutgefroren Deinem Sein ergibt
und ich mit Ja in meinen Blicken Deine Hände führe
ich stumm, im Takt des Blutes tanzend Deine Lust berühre
hat federgleich der Hauch der Zeit die Angst besiegt
Wenn wir im Bann der
Sinnlichkeit die gleichen Flügel tragen
und tausend Tropfen lustberauschtes Spüren feucht verführt
sich sanfte Lippen bis ins Feuer letzter Sehnsucht wagen
die leisen Schreie stille Antwort sind auf alle Fragen
hat ungezähmt die Flut des Lebens uns berührt