ICH TRÄUME DICH
 

Ich träum davon Dich zu berühren
Mit schweißgekühlter, warmer Haut
Dich leidenschaftlich zu verführen
Ich träum was wir uns nie getraut 

Ich träum von Deinem heißen Atem
Der mir die Sinne sanft beschlägt
Von blinder Lust im Liebesgarten
Wenn Körper sich auf Körper trägt 

Ich träum von Deinem stillen Stöhnen
Vom Puls der rast beim Zungenspiel
Während wir zitternd uns verwöhnen
Ein Aufschrei mehr - dann wär’s zuviel 

Ich träum von glühend heißen Lenden
Von Augen Blicken voller Glück
Verwöhnend federleichten Händen
Wenn wir verschmelzen, Stück für Stück 

Ich träum von Deinem feuchten Beben
Ertränke mich in Deiner Flut
Ich träum davon den Traum zu leben
Bis ich verbrenn in Deiner Glut